Duell um die nächste US-Präsidentschaft

In der jüngsten Ausgabe unseres Privatkundenmagazins „Friedrich“ gehen wir der Frage nach, welche Auswirkungen ein Wahlsieg Trumps im November für die globale Wirtschaft und die Kapitalmärkte haben könnte.

 

Dieses Jahr richtet sich alle Aufmerksamkeit auf das US-Präsidentschaftsduell zwischen Donald Trump und Joe Biden. Den Vorwahlen und Umfragen zufolge wird es eine knappe Angelegenheit. Selbst nach dem Schuldspruch im Schweigegeldprozess sind sich Beobachter uneins, ob dies dem republikanischen Kandidaten eher schadet oder doch in die Hände spielt.



Vor dem Hintergrund dieses Kopf-an-Kopf-Rennens werfen wir in der aktuellen Ausgabe unseres Privatkundenmagazins Friedrich einen genauen Blick auf die möglichen Konsequenzen, sollte Trump erneut ins Weiße Haus einziehen und seine im Wahlkampf geäußerten Vorstellungen weitgehend umsetzen können.



Unter anderem beleuchten wir, warum ein Präsident Trump mit Blick auf die ökonomischen Auswirkungen zwar belastend sowohl für die US-amerikanische als auch die globale Wirtschaft wäre, einzelne Unternehmen indes unterm Strich aber sogar profitieren könnten – zumindest solche, die einen wesentlichen Teil ihrer Gewinne in den USA erzielen und versteuern.

 

Schließlich hat der republikanische Kandidat im Wahlkampf angekündigt, die Unternehmenssteuern noch weiter zu senken und die Importzölle insbesondere auf Produkte aus China deutlich zu erhöhen. Letzteres hätte für die Volksrepublik drastische Folgen. Hinzu kommt, dass Donald Trump getreu seinem bekannten Stil auf geopolitischer Ebene für eine gewisse Unberechenbarkeit sorgen dürfte – Schwankungen an den Finanzmärkten inklusive.

 

Über die aktuelle Stimmung vor Ort, sprich das, was die die Bürgerinnen und Bürger der USA bewegt und wo die Reise nach der Wahl hingehen könnte, sprechen wir im Experten-Interview mit Alexander Dickhoff, der als Firmenkundenbetreuer in der DZ BANK New York tätig ist.

 

-- DZ BANK Research-Team